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Regenwassernutzung

Unter dem Aspekt Umweltschutz, als auch ständig steigender Preise in den kommunalen Trink- und Abwasserbereichen, gewinnt für alle Verbraucher eine effiziente Regenwassernutzung immer mehr an Bedeutung.

Quelle: Wagner &Co, Cölbe, www.wagner-solar.com
 

Regenwassernutzungsanlagen sind aus der modernen Haustechnik nicht mehr wegzudenken. Besonders die Nachrüstung von Regenwassernutzungsanlagen in das bestehende Heim ist aus technischer Sicht einfach und problemlos durchzuführen. Die Hauptbestandteile einer Regenwassernutzungsanlage sind ein Speicher mit Einbauteilen sowie der Druckerhöhung mit Steuerung und integrierter Trinkwassernachspeisung. Das Verlegen des zweiten notwendigen Rohrleitungsnetzes im Gebäude stellt keine Schwierigkeiten dar. Geschickte Leitungsführung (beispielsweise unter der Kellerdecke) oder das Verwenden vorhandener Leitungsschächte reduziert die Installation auf ein Minimum. Auf diese Weise vereinfacht sich auch der Einbau in bestehende Bäder. Der Fachhandel hält Sichtblenden und entsprechende Rohrleitungen bereit.

Neben der Regenwassernutzung ist auch die Grauwassernutzung im Vormarsch. Dabei handelt es sich um eine Wasseraufbereitungszentrale im Haus, die aus Dusch- und Badewasser hochwertiges Betriebswasser für die Toilettenspülung, aber auch für Reinigungszwecke oder die Waschmaschine erzeugt. Ein wassersparender Haushalt kann auf diese Art und Weise pro Person täglich ca. 60 Liter Grauwasser zu Klarwasser aufbereiten.

Informationen und Übersicht verschiedenster Anlagen und Hersteller sind bei Haustechnik Eckert zu erhalten.